Doppelter DJK-Vizemeister im Stockschießen

Am 5. Oktober haben sich unsere Moarschaften bei den DJK-Diözesanmeisterschaften im Stockschießen in der Halle in Lampoding mit jeweils einem zweiten Platz bei den Aktiven und im Breitensport mehr als achtbar geschlagen.

Im Detail: Bei den Aktiven hat unsere Moarschaft nur gegen zwei Vereine den Kürzeren gezogen und erreichte mit 8:4 punktgleich mit den Siegern aus Edling den hochverdienten zweiten Platz.


DJK-Vizemeister Aktive 2024: Manfred Schambeck, Anton Kellner, Josef Zeiler und Franz Mittermaier v.l.

Im Breitensport konnte mit 9:3 Punkten ebenfalls der zweite Platz errungen werden hinter Niedertaufkirchen.


DJK-Vizemeister Breitensport 2024: Jakob Kellner, Wolfgang Eberharter, Alois Setz und Isidor Deuschl v.l.

Aber mit dieser schon recht beachtlichen Gesamtplatzierung war noch lange nicht Schluss: Dazu kam noch die Zweitplatzierung beim Weitpreis für die weiteste Anreise und vor allem, Oberndorf hatte 10 Sportler im Wettbewerb, weil Rosmarie Heimann und Hans Grundner das Team des Diözesanverbands verstärkt haben und zum guten Schluss: Oberndorf hatte sage und schreibe 12 Eisstöcke auf der Bahn. Wie das? Auch die Moarschaft vom Diözesanverband wurde mit den erprobten, perfekt eingeschossenen und ansonsten immer sehr erfolgreichen Stöcken aus Oberndorf ausgestattet. Aber selbst dieses erprobte Material und das perfekte Setting hat nichts genützt. Die Moarschaft des einladenden Diözesanverbands hat sich als überaus gastfreundlich erwiesen und wollte keinem Verein auch nur einen Punkt abnehmen.


Geschäftsführer Markus Schuster, Frauenbeauftragte Rosmarie Heimann, Johann Grundner Öffentlichkeitsarbeit, Sportwart Klaus Spagl

Fazit: Das Turnier wurde vom DV-Fachwart Gerhard Poller aus Kammer wie immer bestens organisiert, die Preise waren nachhaltig, eingeschweißt und kalorienreich und alle 54 Herren und auch die beiden Damen der beteiligten Moarschaften haben es genossen.
Auch im nächsten Jahr wird die Meisterschaft wieder in der Halle in Lampoding ausgetragen.

Junge Wilde auf unbekanntem Terrain

Unsere jungen Stockschützentalente hatten nach intensiven Wochen des Trainings auf der heimischen Stockbahn anfangs September erstmals die Gelegenheit für ein richtiges Turnier.

 
Beim Brotzeitschießen in Hacklthal ging es für die zwei 4er-Moarschaften gleich auch noch auf den noch ungewohnten Pflasterbahnen darum, wer wem die Brotzeit zahlen muss. Unsere talentierten Nachwuchsstockschützen haben sich hervorragend geschlagen und erreichten ein leistungsgerechtes 8:8 Unentschieden – also durften alle ihre Brotzeit selber zahlen.


Unsere Jungs zeigten auch gleicht, dass sie die Hauptdisziplin bei einem Brotzeitschießen bestens beherrschen – nämlich das Brotzeit machen.

Am Tag darauf wurde das Brotzeitschießen fortgesetzt mit drei 5er-Moarschaften, die jeweils mit einer Dame verstärkt wurden. Auch hier erreichten unsere Teams mit 9:9 ein Unentschieden, das allerdings erst im letzten hart umkämpften Spiel gesichert werden konnte.

Weitere anstehende Turniere sind das Grafschaftsturnier, die DJK-Meisterschaften am 5. Oktober in Lampoding und natürlich das Turnier am Kirchweihmontag daheim.

Hohe Punktzahlen bei den Meisterschaften im Stockschießen

Siegerehrung der Einzelmeisterschaften

Mit einer guten Beteiligung wurden die diesjährigen Einzelmeisterschaften im Stockschießen ausgetragen.

Bei den Damen konnte sich Petra Dengler gegen fünf Konkurrentinnen durchsetzen und wurde mit 153 Punkten Einzelmeisterin gefolgt von Helga Rappolder mit 141 Punkten und Brigitte Bachmeier (rechts) mit 104 Punkten.

Bei den Herren gab es herausragende Ergebnisse: gleich 9 von 16 Teilnehmern erzielten über 200 Punkte. Am besten punktete Abteilungsleiter Anton Kellner, er wurde mit 279 Punkten verdient Vereinsmeister und ließ dabei Siegfried Weber mit 250 Punkten und Franz Mittermaier (rechts) mit 247 Punkten doch deutlich hinter sich.

Ein Platz an der Sonne für die Einzelmeister

Die „Unter“ ganz oben beim Kirta-Turnier

Fünf Moarschaften kämpften am sonnigen Kirta-Montagnachmittag im Turniermodus jeder gegen jeden um den begehrten Titel – die Moarschaften wurden traditionell durch Ziehen aus einem Kartenspiel ermittelt.
Ganz entgegen der Reihenfolge im Kartenspiel dominierten die „Unter“ punktgleich vor den „Obern“, während sich die „Zehner“ als Vorletzte und die „Könige“ gleich ganz hinten einsortierten landeten die „Asse“ immerhin im Mittelfeld – nochmal Schwein gehabt sozusagen.


Die siegreichen „Unter“ mit (v.l.) Hubert Brestrich, Brigitte Bachmaier und Anton Kellner.

Mit Freibier, warmen Leberkäse, Schmalzgebackenem und Nachspeisen klang die gelungene Veranstaltung am späten Abend aus.

Petra Dengler und Georg Gruber trafen am besten

Stockschützen küren ihre Meister

Im Rahmen der Abteilungsversammlung am Samstag, 5. November, wurden auch die Bestplatzierten aus der diesjährigen Einzelmeisterschaft ausgezeichnet.


Bei den Damen konnte sich (v.l.) Petra Dengler mit 120 Punkten vor Brigitte Bachmeier mit 111 Punkten und Helga Rappolder mit 101 Punkten durchsetzen.


Bei den Herren gab es den fast erwartbaren deutlichen Sieg von Georg Gruber (mitte) mit 295 Punkten. Den Zweitplatzierten Manfred Schambeck (links) mit 247 Punkten trennte vom Dritten Fritz Deuschl nur 3 Punkte.

Abteilungsleiter Anton Kellner konnte 26 Interessierte in der Stockhütte begrüßen.
Er berichtete kurz von der Ausrichtung der DJK-Meisterschaften im September, bei denen die Moarschaften aus Ramsau und Kammer siegreich waren, gleich dahinter aber unsere beiden Teams. Ein Herrenturnier, das Grafschaftsturnier und das Brotzeitschießen gegen Hacklthal konnten gewonnen werden. Gut besucht waren das Kirtaturnier und ein Freizeitturnier mit den Fußballern; hier hatten sich 20 Stockschützen und 30 Fußballer gemeldet, mehr als sich im sportlichen Wettkampf messen konnten, aber beim anschließenden Grillen waren wieder alle dabei. Die Bahnen haben unter der ungewohnten Belastung zwar gelitten, aber sie haben es überstanden.
Kreispokal und Klassenschießen wurden nicht beschickt, Damen- und Mixedturnier sind ausgefallen.
Auch auf der Anlage hat sich einiges getan: die Beleuchtung wurde komplett auf LED umgestellt, der Wasserboiler wurde erneuert und die Glaswand repariert; Unkraut, Sträucher und auch die Stockhütte wurden auf Vordermann gebracht; Kellner bedankte sich für die gute Mithilfe und für die vielen Spenden von Salaten, Kuchen, Essen und Bier.
Fritz Deuschl berichtete anstelle von Turnierwart Josef Zeiler von 13 Herren- und einem Mixedturnier; dabei gab es viele gute Platzierungen, drei Mal konnte gewonnen werden.
Als besonderes Schmankerl wurde die brandneue Abteilungschronik vorgestellt, Franz Mittermaier hat dabei federführend seine ganze Erfahrung einfließen lassen.
Für 2023 wird keine Mannschaftsmeldung auf Eis erfolgen, ob und wann die DJK-Meisterschaften auf Eis stattfinden, ist noch offen.
Vieles wurde geschafft, aber einiges ist auch noch offen: Hecken schneiden, Bahnen markieren, Abwasserschacht instandsetzen und eine etwaige Überdachung und/oder Pflasterung der Bahnen.


Den hervorragend gegrillten Rollbraten, um den sich Otto Brestrich gekümmert hat, haben alle Beteiligten zum Abschluss wirklich genossen.

Abteilungsversammlung Stockschießen

Am Samstag, 5. November, findet die Abteilungsversammlung Stockschießen statt, um 19:00 Uhr in der Stockhütte.
Tagesordnung:
– Eröffnung und Begrüßung
– Bericht der Abteilungsleitung
– Bericht des Turnierwarts
– Termine Winterturnier
– Siegerehrung Einzelmeisterschaften
– Sonstiges, Wünsche und Anträge

Alle Vereinsmitglieder, insbesondere die Stockschützen, sind recht herzlich eingeladen.

Anton Kellner, Abteilungsleiter

DJK-Meisterschaften Stockschießen erfolgreich ausgerichtet

Der DJK-Sportverein Oberndorf hat am Samstag, 24. September die DJK-Meisterschaften im Stockschießen auf Asphalt ausgerichtet, zu denen 14 Moarschaften aus ganz Oberbayern gemeldet hatten. In zwei Wertungsklassen wurden die diesjährigen Diözesanmeister ermittelt, die diesen Wanderpokal bis zu den nächsten Meisterschaften in Ehren halten dürfen. Aber auch die Sachpreise sind bei so einem Turnier nicht zu verachten.

Bei den Breiten- oder Hobbysportlern konnte sich die Moarschaft von DJK Kammer 1 durchsetzen. Mit fünf Siegen und einem Unentschieden erreichten sie den ersten Platz.

Die siegreiche Moarschaft aus Kammer (v.l. Uli Wieser, Herrmann Brosch jun., Herrmann Brosch und Alois Wimmer), flankiert von Anton Kellner, Abteilungsleiter Stockschießen DJK-SV Oberndorf und Josef Brandl, Vizepräsident des DJK-Sportverbands München und Freising, der die Siegerehrung vornahm.
Auf den weiteren Plätzen folgten: DJK SV Niedertaufkirchen, DJK SV Griesstätt, DJK TSV Nußdorf, DJK-SV Oberndorf, SV DJK Götting und DJK Kammer 2.

Bei den Aktiven Stockschützen gab es ebenfalls eine sehr knappe Entscheidung, auch hier ließ der Sieger nur ein Unentschieden zu. Die Schützen von der DJK-SG Ramsau erreichten mit 11:1 Punkten den ersten Platz und nahmen den Wanderpokal und die Preise aus den Händen von Josef Brandl und der Frauenbeauftragten Rosmarie Heimann entgegen.

Rosmarie Heimann, Josef Brandl und Anton Kellner mit der Ramsauer Siegermannschaft (v.l. Thomas Neumaier, Norbert Lackner, Johann Hadersberger und Matthias Huber)
Auf den weiteren Plätzen folgten: DJK-SV Oberndorf 1, DJK-SV Oberndorf 2, DJK SV Edling, DJK-SG Ramsau 2, DJK SV Griesstätt und DJK SV Niedertaufkirchen.

Aus der Platzierung ist ersichtlich, dass die Oberndorfer als gute Gastgeber den Sieg einer anderen Moarschaft überließen, aber mit dem zweiten und dritten Platz ihr Leistungsvermögen betonten.

Die Oberndorfer Stockschützen mit ihrem Abteilungsleiter Anton Kellner hatten das Turnier nach der langen Pandemiepause bestens vorbereitet und durchgeführt, selbst die feuchte Witterung konnte den tollen Gesamteindruck nicht trüben. Viele helfende Hände haben Salate und Wurstsemmel, Getränke und Kuchen gespendet und bereitgestellt, so dass dieses Turnier und der perfekte Service von allen Gästen gelobt wurden.

Im Rahmen der Diözesanmeisterschaften im Stockschießen beim DJK-SV Oberndorf gab es noch ein weiteres Highlight, nämlich die Ehrung des Deutschen Mannschaftsmeisters Matthäus Aigner vom DJK-SV Niedertaufkirchen. Aigner war in der Mannschaftswertung U-16 bei den Deutschen Meisterschaften im Kreis Augsburg auf dem ersten Platz gelandet. Dazu hatte sich sein Team als Kreismeister und Bayerischer Meister qualifiziert.


Konrad Mack, Vizepräsident des DJK-Sportverbands München und Freising, zusammen mit Matthäus Aigner bei der Auszeichnung mit dem höchsten Sportabzeichen im Verband, dem DJK-Sportehrenzeichen in Gold.
Johann Grundner

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